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What is a sump? (German)

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Wie funktioniert ein Technikbecken???

Ein Technikbecken gibt einem größere Kontrolle über das Korallenriff- oder Fischaquarium. Die Vorteile übertreffen die Risiken bei Weitem und so werden die meisten erfolgreichen Aquarien, die man sieht, mit einem Technikbecken betrieben. Einige davon beinhalten sogar ein Refugium. Hier sind die zahlreichen Vorteile, die durch den Einsatz eines Technikbeckens an Ihrem derzeit laufenden System entstehen:

 

  • Erhöhtes Gesamt-Wasservolumen - Die anfallenden Schadstoffe verteilen sich in einer größeren Wassermenge, wodurch Probleme, die in Aquarien ohne Technikbecken schneller auftreten, verhindert werden.
  • Oberflächenabzug - Keine Kahmhaut mehr, nur kristallklares Wasser.
  • Temperatursenkung - Ich konnte nach Installation des Technikbeckens einen Temperaturrückgang um 1,1°C (2°F) beobachten.
  • Versteck für die Technik - Heizstäbe, Eiweissabschäumer, Messsonden, Erdungssonden, etc. können vom Hauptbecken ins Technikbecken transferiert werden.
  • Konstanter Wasserstand - Das Hauptbecken hat durch die Verbindung zum Technikbecken einen konstanten Wasserspiegel; die Verdunstung wird nur im Technikbecken ersichtlich (siehe Automatische Nachfüllanlage).
  • Sicherer Platz um Zusätze zuzugeben - Chemische Zusätze oder neues (Osmose- oder vollentsalztes) Wasser, die im Technikbecken zugegeben werden, können sich mit dem Beckenwasser vermischen, bevor sie ins Hauptbecken gelangen.
  • Verbesserte Umwälzung - Das aus dem Technikbecken geförderte Wasser ist ein zusätzlicher Weg, für Wasserbewegung in Ihrem Becken zu sorgen. Der Ausgang (die Ausgänge) des Zulaufs können verschieden positioniert werden, um Strömung zu erzeugen - anstatt zusätzliche Strömungspumpen im Hauptbecken zu haben!
  • Erhöhte Sauerstoffversorgung - Während das Wasser ins Technikbecken läuft, vermischt es sich mit Luft, was einen nützlichen Gasaustausch ermöglicht. CO2 wird ausgetrieben und frisches O2 wird aufgenommen. 

Optionale Teile eines TB:

  • Automatische Nachfüllanlage - Installieren Sie einen automatischen Schwimmerschalter, der Ihrem System bei Bedarf Wasser aus einem Vorratsbehälter zuführt, um das Niveau zu halten. Beispiel
  • Refugium - In diesem beleuchteten Bereich können Makroalgen kultiviert werden, was dem Wasser Nitrat entzieht. Die Pflanzen geben auch Sauerstoff an das Wasser ab und helfen, den pH-Wert stabil zu halten, wenn die Hauptbeleuchtung abgeschaltet ist. Diese Zone, die frei von Räubern ist, erlaubt das Heranwachsen von Copepoden, Amphipoden und anderer Mikrofauna, die dann zum Teil den Bewohnern im Hauptbecken als Nahrung dienen.

Und wie funktioniert es genau?

Wasser fließt aus dem Hauptbecken in das darunterliegende Technikbecken. Dieses Wasser wird mittels einer Rückförderpumpe, die entweder untergetaucht im Technikbecken oder extern platziert ist (das erfordert zwar Tankverschraubungen und eine Verrohrung, verhindert aber, dass zuviel Hitze an das Aquarienwasser abgegeben wird), wieder zurück ins Hauptbecken gefördert. Dadurch steigt das Wasserniveau im Hauptbecken langsam an und das Wasser strömt in den Überlaufkasten oder den Ablauf und damit wieder ins Technikbecken. Es ist ein konstanter Kreislauf und das Ziel ist, soviel zu fördern, wie wieder abfließen kann. Die meisten Leute wollen eine Gesamtumwälzung von 10 bis 15 mal dem Beckenvolumen. Die vom Technikbecken zurückgeförderte Menge Wasser ist ein Teil der Gesamtumwälzung von vielleicht dem drei- bis fünffachem Beckenvolumen, der Rest wird durch Strömungspumpen und/oder ein Closed-Loop-System erzeugt.

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Erwähnenswerte Punkte:

Grünes Licht: Rückförderpumpe AN

  • Wasser wird ins Hauptbecken 
        gefördert
  • Wasserstand in der Pumpenkammer 
        sinkt
  • Wasserstand im Hauptbecken steigt
  • Überlauf füllt sich
  • Wasser fließt ins Technikbecken
  • Technikbecken füllt sich

    Rotes Licht: Rückförderpumpe AUS

  • Restliches Wasser aus der 
        Verrohrung fließt ins Technikbecken
  • Loch im Zulauf unterbricht 
        den Rücklauf ins Technikbecken
  • Wasserstand im TB und Refugium 
        steigt
  • Siphon im Überlaufkasten 
        bleibt erhalten
  • Technikbecken ist groß genug, 
        um das Wasser aufzunehmen

 

Wie funktionert ein Überlaufkasten oder Überlauf wie der oben gezeigte?

Die Funktionsweise eines Überlaufkastens ist, dass je eine Trennscheibe innen und außen die "Wasserblase" in der inneren Zone (dem umgekehrten U) gefangen hält, bis der Wasserfluss wieder hergestellt ist. Ist diese Zone leck, kann Luft eindringen und der Siphon ist zerstört. Deshalb muss ein solcher Überlauf nach dem Zusammenbau mit Wasser getestet werden. Dies kann am Waschbecken geschehen, indem man, während der Überlauf mit Wasser gefüllt wird, mit einem Stück Luftschlauch, dass man in das umgekehrte U einführt, die Luft heraussaugt und den Überlauf dann genau beobachtet. Sollte der Überlauf leck sein, werden Luftblasen in der Kammer aufsteigen, falls nicht ist der Überlauf perfekt. Auf dieser Seite finden Sie Infos, wie Sie Ihren eigenen Überlaufkasten bauen können.

Viele Aquarien mit Bohrungen haben eine interne Überlaufkammer aus schwarzem Acrylglas, die die Abläufe oder Bohrungen umschließt. Abhängig vom Aquarium können ein oder mehrere Abläufe vorhanden sein, in den Ecken oder der Mitte. Das Wasser fließt über die Zähne des Überlaufkammes oben an der Kammer und durch einen Ablauf mit Tankverschraubung am Boden der Kammer ins Technikbecken. Da diese Abläufe dazu tendieren, recht laut zu sein, bauen manche Leute ihre eigene Durso Standpipe. Viele Diskussionen rund um diese geräuschreduzierenden Maßnahmen können mit der Suchfunktion auf ReefCentral.com gefunden werden.

Wie kann ich feststellen, welche Förderpumpe ich brauche?

Um eine passende Durchflussgeschwindigkeit herzustellen, müssen Sie eine Pumpe wählen, die der Kapazität Ihres Ablaufes entspricht. Ich habe einen 25mm-Ablauf an meinem Becken und da kein Druck auf diesen Überlauf wirkt, ist meine maximale Durchflussgeschwindigkeit ca. 1.150 Liter/Stunde. Wäre mein Ablauf am Boden meines Beckens und zig Liter Wasser würden Druck auf den Abfluss ausüben, könnten bis zu 2.300 l/h abfließen. Aber das ist nicht der Fall. In der äußeren Box meines Überlaufkastens befindet sich vielleicht ein halber Liter Wasser, weshalb es nur langsamer funktioniert. Die Förderpumpe soll also Ihrer maximalen Durchflussmenge durch den Ablauf entsprechen, doch auch der Gegendruck ist zu beachten. Wie hoch muss die Pumpe das Wasser bis ins Hauptbecken fördern? Die tauchfähige Pumpe im Technikbecken meines 110 l-Beckens muss das Wasser 1,5 Meter hoch fördern. Und eine "Mag 5"-Pumpe schafft bei dieser Förderhöhe genau 1.150 l/h. Eine perfekte Übereinstimmung!

Mit freundlicher Genehmigung von ReefCentral.com, gibt es hier einen Druckabfall-Kalkulator.

Dieses Bild zeigt die Verrohrung einer Rückförderpumpe mit einem zusätzlichen Hahn und Rohr (horizontal), dass ein Refugium mit Wasser versorgt. Das vertikale Teil hat ein Ventil, das überschüssiges Wasser zurück ins Technikbecken befördert. Details

Um eine zu hohe Rückfördermenge in Ihr Hauptbecken zu vermeiden, falls Ihre Förderpumpe zu groß dimensioniert ist, können Sie ein T-Stück an der Verrohrung Ihres Zulaufs anbringen, an dem ein Bogen zurück in Ihr Technikbecken angebracht ist. Dann versehen Sie die Konstruktion mit einem Kugelhahn. Ist der Hahn weit geöffnet, wird ein Großteil des Wassers zurück in Ihr Technikbecken fließen. Je mehr Sie den Hahn schließen, desto mehr Wasser wird in Ihr Hauptbecken gefördert. Das ist das beste System, da die Förderpumpe nicht unter Last läuft und so ihre Lebensdauer erhöht wird.

Was ist der Zulauf?   Ist das bloß ein Rohr nach oben?

Unter Zulauf versteht man die Verrohrung, die benötigt wird, um das Wasser zurück nach oben in das Hauptbecken zu bekommen. Eine starre Verrohrung mit einem Minimum an 90°-Bögen ist zu bevorzugen. In den Zulauf müssen Löcher gebohrt werden, um zu verhindern, dass überschüssiges Wasser aus dem Hauptbecken ins Technikbecken zurückläuft. (Mehr Details siehe nächster Punkt)

Wie verhindere ich eine Überschwemmung? Ich will nicht, dass das Technikbecken überläuft und meinen Boden (oder Teppich) ruiniert!

Um ein Überlaufen Ihres Technikbeckens zu verhindern muss es ausreichend Platz für zusätzliches Wasser bieten. Während Ihr Technikbecken läuft, wird das Wasser, das vom Hauptbecken ins Technikbecken fließt, wieder zurück ins Hauptbecken gepumpt. Wenn die Pumpe nicht mehr läuft, wird eine gewisse Menge an zusätzlichem Wasser ins Technikbecken fließen. Genau gesagt, das Wasser aus dem Ablauf, dem Zulauf und dem Hauptbecken (die Menge ist bestimmt durch die Tiefe des Überlaufs im Becken sowie dadurch, wie tief der Zulauf im Becken angebracht ist). Deshalb sollten Sie einen Zentimeter unter der Wasseroberfläche, gemessen wenn Hauptbecken und Technikbecken normal laufen, zwei kleine Löcher von je 3 mm in die Leitung des Zulaufes bohren. Diese Löcher unterbrechen den Siphon. Wenn die Pumpe aus ist, wird Wasser aus dem Hauptbecken in das Technikbecken gezogen, aber sobald der Wasserstand diese Löcher erreicht, wird Luft gezogen und kein weiteres Wasser fließt mehr aus dem Hauptbecken. Zwei Löcher sind besser als eines, falls eines sich zusetzt oder eine Schnecke sich dazu entschließt, genau im schlechtesten Moment auf einem Loch Pause zu machen. Typischerweise werden nur 8 bis 12 Liter zusätzlich ins Technikbecken fließen, also sollte es ca 12 oder mehr Liter an Volumen bieten. Sie können mit der folgenden Gleichung herausfinden, wieviel Platz Sie zur Verfügung haben [gemessen in Zentimeter]:  L x B x H / 1000 = Totales Volumen in Litern

Wozu Trennscheiben im Technikbecken?

Die Trennelemente oder Trennscheiben, die Sie in Ihrem Technikbecken verwenden, schaffen unterschiedliche Abteile und Kammern und leiten die Strömung in bestimmte Richtungen.

Wie bestimme ich, wieviele Trennscheiben ich benötige?

Eine Blasenfalle ist ein enger Bereich im Technikbecken, der aus drei Trennscheiben besteht. Die mittlere ist höher als die beiden äußeren. Die Blasenfalle sollte sich nach der Kammer befinden, in der die meisten Luftblasen entstehen. Normalerweise ist das der Bereich, wo das Wasser vom Hauptbecken ins Technikbecken fließt und auch der Eiweissabschäumer platziert ist. Hier entstehen viele kleine Luftblasen und die nachgeschaltete Blasenfalle hindert diese daran, in das Refugium und/oder die Rückförderkammer zu gelangen. Sollte nach der Blasenfalle ein Refugium sein, wird noch eine zusätzliche Trennscheibe zwischen Refugium und Rückförderkammer benötigt. Alle vier Trennwände sollten in diesem Setup die gleiche Höhe haben.

Eine andere Möglichkeit ist, die Rückförderkammer in der Mitte des Technikbeckens zu haben, zwischen dem Abschäumerabteil und dem Refugium. Das Wasser kommt so aus unterschiedlichen Rohren in die Abschäumerkammer und das Refugium. Dadurch kann die Trennscheibe zum Refugium höher sein, was eine größere Wassertiefe für die Kultur von Makroalgen erlaubt. Die Höhe der Trennscheiben der Blasenfalle vor der Abschäumerkammer wird durch die Anforderungen des Abschäumers bestimmt (siehe unten).

Wieviel Durchfluss soll im Refugium herrschen?

Die Durchflussrate durch ein Refugium ist langsamer als durch das Technikbecken. Durch die Verwendung eines Kugelhahnes kann der Durchfluss auf die speziellen Bedürfnisse eingestellt werden. Strömungsfreie Zonen sollten vermieden werden und die Wasseroberfläche sollte leicht gebrochen werden, um einen Oberflächenfilm zu verhindern. Versuchen Sie in dieser Zone eine leichte Strömung zu schaffen.

Wie groß soll der Abstand zwischen den Trennscheiben der Blasenfalle sein?

Die Trennscheiben der Blasenfalle sollten 2,5 cm voneinander entfernt sein, wobei die mittlere Trennscheibe 2,5 cm über dem Boden des Technikbeckens sein sollte.

Wie hoch sollte der Wasserstand in meinem Technikbecken sein?

Die Wassertiefe wird bestimmt durch den Typ von Eiweissabschäumer, den Sie benutzen und wieviel Platz Sie unter Ihrem Hauptbecken haben. Jeder Abschäumer ist auf einen bestimmten Wasserstand eingestellt, bei dem er arbeiten kann. Wenn Ihr Abschäumer einen Wasserstand von 12 cm benötigt, können Sie das so einrichten, dass Sie Ihren Abschäumer auf ein kleines Gestell platzieren und ihn so erhöht in Ihrem Technikbecken betreiben. Beachten Sie jedoch, dass dadurch der Abschäumer näher an die Decke Ihres Unterstandes rückt und Sie brauchen genügend Platz um die Wartungsarbeiten einfach durchführen zu können. Mehr Wasser in der Abschäumerkammer zu haben ist ideal, da die kleinen Luftbläschen so mehr Zeit haben um auszugasen und es erlaubt auch einen höheren Wasserstand in der Rückförderkammer, wo die Verdunstung ständig stattfindet. Wenn Sie Ihren Abschäumer durch Platzierung auf einem Gestell in 22-25 cm hohem Wasser betreiben können, erzielen Sie meiner Erfahrung nach exzellente Ergebnisse.

Das Wasserniveau in der Kammer, in der sich Ihr Abschäumer befindet, muss konstant bleiben. Falls nicht, kann der Abschäumer nicht effektiv arbeiten. Deshalb befindet sich der Abschäumer in der ersten Kammer Ihres Technikbeckens, da sich der Wasserstand hier niemals ändert, außer wenn die Förderpumpe abgeschaltet wird und das Wasser sich im Technikbecken ansammelt. (Siehe nächster Punkt)

Wie kann ich bestimmen, wieviel Wasser ich zur Kompensation der Verdunstung zugeben kann?

Markieren Sie den Wasserstand in Ihrem Technikbecken. Der Wasserstand in der Rückförderkammer Ihres Technikbeckens (typischerweise nach der Blasenfalle -- wie oben erklärt) fluktuiert durch die Verdunstung. Wenn Ihr Technikbecken eingerichtet ist und läuft, schalten Sie die Förderpumpe ab. Zusätzliches Wasser wird in Ihr Technikbecken fließen und Sie sehen, wieviel Wasser sich angesammelt hat. Falls Sie noch zusätzlichen Platz für Wasser in der Rückförderkammer haben, fügen Sie mehr Wasser hinzu. Schalten Sie die Pumpe wieder ein und beobachten Sie den Wasserstand in der Kammer. Das ist Ihr Maximal-Wasserstand. Markieren Sie ihn mit einer Linie, einem Stück Klebeband oder sonstigem. Dann, wenn Sie verdunstetes Wasser nachfüllen, füllen Sie es nie höher als diese Linie nach. Sollten Sie es dennoch tun und der Strom fällt aus, wird Ihr Technikbecken übergehen. Ich hatte noch nie ein übergelaufenes Technikbecken, da ich diese Linie nie überschreite.  

Wie kann ich Fische und Schnecken aus dem Technikbecken fernhalten?

Die meisten Überlaufkästen haben einen Kamm, der kleine Lebewesen davon abhält, in die Verrohrung zu gelangen. Wie auch immer, Schnecken kümmern sich nicht um Grenzen und klettern sogar an die Luft um zu ihrem nächsten Ziel zu gelangen. Die Schnecken, die ich in meinem Überlauf beobachte, klettern rein, fressen die Algen und klettern wieder raus. Manche finden vielleicht einen Weg tiefer in die Verrohrung zu kommen, und es kann passieren, dass man eine den Ablauf entlang kriechen sieht (wenn man transparente Schläuche benutzt), sich ihrer Lage oder ihrem Ziel scheinbar unbewusst. Solange sie den Durchfluss nicht stören, macht das nichts. Der einzige Platz, wo Sie sie fernhalten müssen, ist der Ansaugstutzen Ihrer Rückförderpumpe. Ich habe Schnecken zur Scheibenreinigung in meinem Refugium, aber wenn ich eine in der Rückförderkammer sehe, nehme ich sie heraus und werfe sie wieder ins Refugium zurück.

Fische tendieren dazu, im Hauptbecken zu bleiben, aber ab und an findet einer, dass die Amphipoden zu lecker aussehen, um Ihnen nicht nachzustellen. Mein gelber Coris-Lippfisch ist über den Kamm meines Überlaufes gesprungen und hatte eine tolle Zeit damit, jedes einzelne dieser Tiere zu verschlingen. Bevor ich ihn "retten" konnte, ist er wieder in das Hauptbecken gehüpft. Andere vermissen Fische für eine lange Zeit, nur um sie im Überlauf zu finden. Andere haben ihr geliebtes Haustier im Technikbecken gefunden! Man kann auch ein Plastikgitter, wie es zum Fernhalten von Laub aus Regenrinnen verwendet wird, auf den Überlauf legen.

Gibt es irgendwelche Beispiele von Technikbecken, die ich mir ansehen kann?

Sicher! https://melevsreef.com/articles/Sumps

Beispiel, wie Sie Ihr eigenes Acryl-Technikbecken bauen können

Ich möchte gerne mehr Informationen zum Thema.

Hier ein paar neuere Artikel, geschrieben in Reefkeeping Online, die weiter ins Detail gehen:
Alles, was Sie über Technikbecken wissen wollen - Teil I
Alles, was Sie über Technikbecken wissen wollen - Teil II
Alles, was Sie über Technikbecken wissen wollen - Teil III

Ich hoffe, dass Ihnen diese Seite hilft, zu verstehen, wie ein Technikbecken funktioniert und wie Sie eines nach Ihren eigenen Bedürfnissen einrichten können.

12-12-2003 - Wie Sie Ihr Technikbecken selbst gestalten können. Fragen beantwortet, Details erklärt und generelle Kommentare.

 

Translation by Alexander Thomasser on 4/2007 - Vielen Danke!! 

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